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Bärlauch 250 Gr.

8,90 €
(100 g = 3,56 €)
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Beschreibung

Frischer Bärlauch

Hallo Frühling! Hallo Bärlauch! Die würzigen, nach Knoblauch schmeckenden Blätter sind ein sicheres Zeichen dafür, dass der Frühling naht. Entdecke hier leckere Rezepte und erfahre, worauf du beim Sammeln achten sollten.

Woher kommt Bärlauch?

Ursprünglich kommt Bärlauch aus Europa. Das aromatische Kraut ist jedoch bis weit nach Nordasien verbeitet. Bärlauch ist sehr ausbreitungsfreudig und daher mittlerweile auch in vielen Gärten und Parks zu finden. In Osteuropa, z. B. in Tschechien und der Slowakei wird er heutzutage auch kultiviert.

Wie wächst Bärlauch?

Bärlauch mag es gern schattig und wächst hauptsächlich auf feuchten Böden an nicht so sonnigen Stellen in Laubmisch- und Buchenwäldern. Oft findet man größere Flächen in der Nähe von Bächen oder Flüssen. Das Kraut ist besonders in Süddeutschland weit verbreitet, während es im Norden eher selten gefunden wird. Um den Bestand zu schonen, sollte pro Pflanze nur ein Blatt geerntet werden.


Warum ist Bärlauch so gesund?

Nicht nur lecker, sondern auch genauso gesund wie Knoblauch. Außerdem stecken in ihm ätherische Öle, denen verschiedene positive Auswirkungen auf die Gesundheit nachgesagt werden, z. B. sollen sie die Verdauung anregen.


Wann hat Bärlauch Saison?

Bärlauch (Allium ursinum) ist ein typisches Frühlingskraut. Die grünen Blätter, die auch als wilder Knoblauch bezeichnet werden, können von März bis Mitte Mai geerntet werden. Wer gern spazieren geht und sich mit Pflanzen auskennt, kann Bärlauch selber sammeln. Allerdings gibt es giftige Doppelgänger wie das Maiglöckchen, die das Sammeln erschweren. Auf dem Wochenmarkt oder in großen Supermärkten werden die Blätter während der Saison mittlerweile ebenfalls angeboten.

Worauf muss man beim Bärlauch-Einkauf achten?

In der Bärlauch-Saison ist das Knoblauchgewächs in Wäldern, Parks oder Gärten so weit verbreitet, dass man es eigentlich gar nicht kaufen braucht. Wer dennoch zu Bärlauch aus dem Supermarkt greifen möchte, entscheidet sich für saftig-grüne Blätter, ohne braune, welke Stellen.

Wie lagert man Bärlauch?

Wer einmal frischen Bärlauch gegessen hat, weiß, warum er so beliebt ist. Die Blätter haben einen ganz eigenen Geschmack. Sie schmecken zwar ohne Frage nach Knoblauch, allerdings bleiben nach dem Essen weder Geruch noch Nachgeschmack. Verarbeite Bärlauch möglichst schnell nach der Ernte. Am längsten bleiben die Blätter im Kühlschrank frisch. Wickel sie am besten in feuchtes Küchenpapier ein.

Tipp: Um das ganze Jahr was vom leckeren Kraut zu haben, kannst du es einfrieren. Die gewaschenen Blätter dafür einfach in einen Gefrierbeutel geben und ins Eisfach legen. Wer mag, kann sie auch in Öl einlegen und so ein aromatisches Würz-Öl zubereiten.

Wie lange ist Bärlauch haltbar?

Die frisch gepflückten Blätter sind für den baldigen Verzehr am besten geeignet. Zwei Tage später können sie schon welk sein. Pflück daher lieber nur die Menge, die du am gleichen oder nächsten Tag verarbeiten möch